UPDATE: PSYCHATRISCHE EINRICHTUNG HEIDELBERG
Liebe Betroffene, Angehörige und Unterstützer,
wir möchten Sie über den aktuellen Stand unseres Projekts informieren:
Der psychiatrischen Einrichtung in Heidelberg wurde eine Frist bis zum 30. September 2025 gesetzt, um auf die von uns dokumentierten Missstände zu reagieren. Wir werden Sie über die Ergebnisse und weitere Entwicklungen zeitnah informieren.
Aus rechtlichen Gründen können Originalunterlagen, Anwaltsschreiben und sonstige Dokumente nicht online gestellt werden. Interessierte haben jedoch die Möglichkeit, diese bei uns vor Ort einzusehen, wobei alle datenschutzrechtlichen Vorgaben strikt eingehalten werden.
Wir möchten zudem weiterhin alle Betroffenen und Angehörigen vernetzen, um Erfahrungen und Informationen gemeinsam zu bündeln. Wer Interesse hat, sich zu vernetzen oder Unterlagen einzusehen, kann sich gerne bei uns melden.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.
Bei psychiatrie-aufklaerung.org engagieren wir uns für Transparenz und Aufklärung in der psychiatrischen Versorgung für alle. Wir haben ein einzigartiges Modellprojekt ins Leben gerufen. Der Kern unserer Idee: Niemand steht mehr alleine einer psychiatrischen Einrichtung gegenüber. Wir treten geschlossen auf. Unsere Meldestelle bietet Betroffenen eine Plattform, um Missstände zu berichten und Unterstützung einer ehrenamtlichen Gemeinschaft zu erhalten. Gemeinsam möchten wir allen Menschen, die kritische Erfahrungen mit psychiatrischen Einrichtungen gemacht haben, die Möglichkeit bieten, sich an uns zu wenden und umfassende Hilfe bei der Aufklärung zu erhalten.
Kritische Berichte zu einer psychiatrischen Einrichtung in Heidelberg markierten den Beginn unseres Modellprojektes „Meldestelle Psychiatrie“, das wir bundesweit ausbauen werden. Wir fordern, dass Psychiatrien nicht versuchen, Fehlbehandlungen oder mögliche Unrechtmäßigkeiten zu vertuschen, sondern aktiv zur Aufklärung beitragen.
Nutzen Sie unser Online-Formular, um Ihren Missstand zu melden oder senden Sie uns eine E- mail. Bitte beachten Sie: Es ist rechtlich nicht gestattet, ohne Einwilligung der betroffenen Person Meldung zu erheben. Bitte senden Sie uns niemals unaufgefordert Original Behandlungsunterlagen. Es erfolgt zuerst eine Eingangsanalyse Ihrer Meldung und wir besprechen in Absprache mit Ihnen weitere Schritte. Wir arbeiten mit juristischer Beratung unter klarer Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen.
Ja, wir bieten persönliche Beratungen an, um Ihnen weiterzuhelfen. Wir sind die Stimme von Betroffenen, damit diese eine seriöse Anlaufstelle haben. Wir nehmen uns individuell für Sie Zeit.
Ja, Ihre Daten werden vertraulich behandelt und anonymisiert. Aufgrund rechtlicher Vorgaben, die wir gewissenhaft einhalten, müssen wir Ihre Angaben überprüfen können, bevor wir an Kliniken herantreten. Deshalb brauchen wir Ihre Kontaktdaten, die wir jedoch niemals ohne Ihre SCHRIFTLICHE Zustimmung weitergeben.
Wir nehmen Ihre Beschwerde über eine Klinik ernst. Aus Kapazitätsgründen nehmen wir vorerst nur weitere kritische Meldungen zu psychiatrischen Einrichtungen in Heidelberg entgegen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Meldestellen bundesweit auszubauen. Alle Schritte erfolgen mit Ihrer Zustimmung. Wir versuchen, Ihr Anliegen einzuordnen und gemeinsam mit der psychiatrischen Klinik eine zufriedenstellende Klärung ohne den Rechtsweg zu erwirken. Wir haben ggf. auch die Option, rechtliche Schritte einzuleiten und Ihr Anliegen vor Gericht zu vertreten, sollte eine Einigung nicht erzielt werden.
Es ist rechtlich nicht gestattet, ohne Einwilligung von Patient:innen Informationen zu deren Behandlung zu verbreiten. In solchen Fällen erstatten Sie bitte ohne den Klarnamen und weitere persönliche Daten zu der Person Meldung. Seriösität und Datenschutz haben bei uns absolute Priorität.
Wir prüfen Ihre Meldung und nehmen Kontakt zu Ihnen auf, um weitere Schritte zu besprechen.
Der Heidelberger Bluttest-Skandal hat 2019 gezeigt, wie eng Führungsentscheidungen, wirtschaftliche Interessen und Patient:innensicherheit miteinander verflochten sein können. Ein Brustkrebsfrüherkennungstest wurde öffentlich als bahnbrechend präsentiert, obwohl eine wissenschaftliche Validierung noch nicht abgeschlossen war. Medien berichteten, dass hier Profitgier und der Wunsch nach medienwirksamer Profilierung über eine sorgfältige Aufklärung und Patientenwohl gestellt wurden (vgl. Spiegel Online, 2019; Forschung & Lehre, 2019).
Dieses Beispiel machte bundesweit deutlich, wie Führungsversagen, Eitelkeit, Machtmissbrauch und Profitinteressen zu Vertrauensverlust im Gesundheitswesen führen können.
Auch im Bereich der Psychiatrie stellen sich ähnliche Fragen. Anhand von Berichten und anonymisierten Unterlagen aus einer psychiatrischen Einrichtung in Heidelberg werden immer wieder Probleme wie mangelnde Transparenz, eingeschränkte Gesprächsbereitschaft, unklare Dokumentation und weitere besorgniserregende Behandlungs- und Umgangsformen mit Patient:innen bzw. ehemaligen Patient:innen und deren Angehörige geschildert. Kritisch diskutiert wird, dass Strukturen auf Leitungsebene Patient:innenwohl hintenanstellen können, wenn es um den Schutz des eigenen Rufes oder die Abwehr von Schadensersatzforderungen geht.
Damit zeigt sich ein Muster: Wo Machtmissbrauch und ökonomische Interessen den Vorrang haben, geraten Aufklärung, Patientenschutz und ethische Verantwortung ins Hintertreffen.
Gesichter psychiatrischen Unrechts - und warum es uns braucht
Woran man gute von problematischen Psychiatrien unterscheidet
| **Kriterium** | **Gute Klinik** | **Problematische Klinik** |
| **Patientenaufklärung** | Die Information ist klar, detailliert und für alle verständlich; Die Leitung der Klinik trägt die Verantwortung für die Kommunikation und zeigt Gesicht. |
Informationen sind oft unklar oder werden bewusst verschleiert; Patienten erhalten keine ausreichenden Erklärungen. |
| **Fehlerkultur** | Es herrscht eine Kultur der Offenheit; Fehler werden akzeptiert, analysiert und als Lerngelegenheiten genutzt. Schadensersatz und Rehabilitation werden schnell und effektiv von der Klinik sichergestellt.
| Mangelnde Transparenz; Fehler werden nicht nur ignoriert, sondern auch systematisch vertuscht. |
| **Differenzialdiagnostik** | Diagnosen sind gründlich und werden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht; Es wird berücksichtigt, ob traumatische Erfahrungen vorliegen und vermerkte Therapien durchgeführt wurden.
| Häufige Erstdiagnosen ohne gründliche Untersuchung; Verwechslungen mit ernsthaften psychischen Störungen sind häufig, z. B. die Verkennung von posttraumatischen Belastungsstörungen. |
| **Therapieplanung** | Jede Therapie wird individuell entwickelt und basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen; psychosoziale Aspekte fließen ebenfalls ein. |
Standardisierte Behandlungsansätze, die stark auf Medikation setzen, ohne auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten einzugehen. |
| **Patientenbeteiligung & Angehörige** | Es wird Wert darauf gelegt, Patienten und deren Angehörige aktiv einzubeziehen; Der soziale Kontext wird bei der Diagnosestellung berücksichtigt. Traumata, intrafamiliäre Gewalt wird benannt und in die Diagnose und Behandlung einbezogen - Differenzialdiagnostik.
| Angehörige wurden oft ausgeschlossen; Entscheidungen werden unilateral getroffen, was zur Isolierung des Patienten führt.
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| **Dokumentation** | Alle Therapiefortschritte werden lückenlos, der Wahrheit entsprechend und nachvollziehbar dokumentiert.
| Dokumentationen sind oft ungenau oder falsch; euphemistisch und nicht dem wirklichen Zustand von Patient:innen entsprechend ; Häufige Fälle davon, dass Therapiepläne zwar aufgestellt, aber nicht umgesetzt werden, was rechtlich problematisch ist.
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| **Ethik & Verantwortung** | Das Wohl der Patienten hat höchste Priorität, auch wenn dies weniger Gewinn bedeutet; Verantwortungsbewusstsein ist stark ausgeprägt. Direktion setzt sich an die Spitze der Aufklärung.
| Finanzielle Anreize und das Streben nach einem makellosen Ruf stehen oft im Vordergrund und gefährden die ethischen Grundsätze in der Patientenversorgung.
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| **Transparenz & Kommunikation**
| Es finden offene Gespräche statt und es werden direkte Ansprechpartner der Klinik zur Verfügung gestellt, die Fragen und Bedenken klären.
| Kommunikation meist über Dritte wie Anwälte; Aufklärung und offener Dialog sind oft nicht gegeben.
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| **Vernetzung & Fachberatung**
| Enger Austausch mit externen Fachstellen, Organisationen der sozialen Psychiatrie und anderen relevanten Fachleuten ist vorhanden.
| Häufig versteht sich die Klinik als isoliert, ohne Austausch oder Zusammenarbeit mit Fachexperten oder sozialen Einrichtungen, was die Behandlungsqualität einschränken kann. |
| **Nachhaltigkeit** | Langfristige Unterstützung und Rehabilitationsmaßnahmen, die auf eine dauerhafte psychische Stabilität abzielen.
| Fokus auf kurzfristigen Therapiefortschritten ohne Berücksichtigung der möglichen Langzeitfolgen für den Patienten; Oft mit der Sedierung durch Neuroleptika verbunden, die dann als notwendig dargestellt werden, während eine ganzheitliche Behandlung fehlt. Diese Herangehensweise resultiert oft in verheerenden Folgen wie Arbeitsunfähigkeit, körperliche und psychische Schaden durch Neuroleptika/Psychopharmaka und Verlust der Lebensperspektive. |
Die oben genannten Kriterien ermöglichen es den Betroffenen und ihren Angehörigen, wenn nötig, eine bewusste Entscheidung zu treffen. Es ist entscheidend, dass die gewählte Einrichtung eine positive Umgebung für die Genesung bietet, die auf Respekt, Transparenz und weitreichender Unterstützung basiert.
Kritische Berichte über eine psychiatrische Einrichtung in Heidelberg haben den Anstoß für unser Modellprojekt gegeben. Wir sind Betroffene, Angehörige und Fachpersonen, die sich vernetzt haben, um Transparenz, Aufklärung und Unterstützung zu fördern.
Unser Ziel: Niemand soll mehr alleine gegen eine psychiatrische Klinik stehen.
Durch gemeinsames Vorgehen, Dokumentation und fachliche Begleitung erhalten Betroffene Rückendeckung und können Missstände sichtbar machen.
100 % kostenlos, transparent und breit vernetzt.
Häufig betroffen: Schizophrenie und Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Tatsächlicher Hintergrund: Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass viele Diagnosen von Schizophrenie in Wirklichkeit PTBS oder dissoziative Symptome widerspiegeln.
Quelle: Hopkins et al., Journal of Psychiatric Research, 2019 – ca. 50 % der Schizophrenie-Diagnosen sind falsch
Quelle: Khandaker GM et al., Frontiers in Psychiatry, 2020
Quelle: van der Kolk B., The Body Keeps the Score, 2014
Ursachen: Fehldiagnosen können versehentlich oder wirtschaftlich motiviert erfolgen, z. B. durch längere Medikationspläne statt therapeutischer Maßnahmen.
Folgen: Verschleppung der eigentlichen Leiden, Retraumatisierung, Stigmatisierung, eingeschränkte berufliche und soziale Teilhabe.
Hintergrund: 2019 wurde ein Bluttest zur Früherkennung von Brustkrebs vorzeitig beworben, ohne ausreichende wissenschaftliche Validierung.
Probleme: Führungsversagen, Machtmissbrauch, fehlende Transparenz und Handeln aus Profitinteresse.
Folgen: Rücktritte, mediale Aufdeckung und verdeutlichte Notwendigkeit einer ethischen Verantwortung der Klinikleitungen.
Quellen: Spiegel, Forschung & Lehre
Fehldiagnosen führen oft zu Retraumatisierung und Stigmatisierung.
Kliniken können Fehler verschleiern, wirtschaftliche Interessen über Patientenwohl stellen oder therapeutische Maßnahmen verzögern.
Patienten leiden häufig beruflich, sozial und gesundheitlich, da richtige Diagnosen zu spät oder gar nicht gestellt werden. Psychiatrische Gewalt hat viele Gesichter und wirkt lange nach. Zwang oder ausnutzen einer hilflosen Lage traumatisieren Patient:innen oft ein Leben lang oder treiben sie in den Suizid. Auch das Umfeld leidet unter psychiatrischer Gewalt und soziale Ausgrenzung ist sehr verbreitet.
Parteische Richter:innen und gekaufte Gutachten gefährden Aufklärung und Patientensicherheit.
Verzögerungen, Abwehrhaltung und mangelnde Neutralität führen zu weiterer Retraumatisierung. Betroffene psychiatrischer Diagnosen werden oft auch in der Justiz stigmatisiert und vorverurteilt.
Kritische Berichte belegen, dass Abhängigkeit von Gutachtern oder wirtschaftlichen Interessen die Aufklärung von Missständen blockieren kann.
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
unser Projekt ist aus dem tiefen Wunsch entstanden, Unrecht in der Psychiatrie sichtbar zu machen und Betroffene sowie Angehörige nicht länger allein zu lassen. Wir sind eine Basisbewegung. Sichtbar betroffen – im wahrsten Sinne des Wortes. Immer wieder erreichen uns Berichte über Fehldiagnosen, lückenhafte oder falsche Dokumentationen, ungerechtfertigte Zwangsmaßnahmen und unzureichende Aufklärung sowie retraumatisierende Praktiken in Kliniken. Die Folgen für die Betroffenen sind gravierend.
Wir haben uns zusammengeschlossen, um diesem Schweigen entgegenzutreten:
- Wir dokumentieren Missstände und treten den Kliniken gemeinsam und transparent gegenüber.
- Wir geben Betroffenen und Angehörigen eine Stimme und bieten Rückhalt – stets kostenlos und rechtlich abgesichert.
- Wir schaffen Öffentlichkeit, damit Unrecht nicht länger ignoriert werden kann.
Inspiration finden wir bei kritischen Stimmen aus der Psychiatrie, bei Fachverbänden wie der Sozialen Psychiatrie oder der Caritas sowie bei Autoren wie Peter Lehmann und Klaus Dörner, die immer wieder betonen: Der Mensch muss vor ökonomischen Interessen stehen.
Unser Projekt ist ehrenamtlich, unabhängig und für alle Betroffenen kostenfrei zugänglich. Wir möchten zeigen: In der Psychiatrie muss niemand mehr allein gegen eine Klinik kämpfen. Wir bitten Sie:
👉 Besuchen Sie unsere Homepage und informieren Sie sich über unsere Arbeit. Teilen Sie unser Anliegen – erzählen Sie es weiter.
👉 Werden Sie Teil unserer Bewegung: als Betroffener, Angehöriger, kritische:r Arzt:in, Fachperson, Therapeut:in oder Sozialarbeiter:in und Interessierter – transparent, solidarisch und breit vernetzt.
Sie sind herzlich Willkommen!
📚 Fachliteratur & Buchempfehlungen
1. **Fehldiagnose Rechtsstaat – Eva Schwenk
Dieses Buch dokumentiert Vergehen an psychiatrischen Patienten, die aufgrund unwissenschaftlicher Diagnostik begangen wurden. Es beleuchtet, wie Politik, Ärzteschaft und Justiz mit psychisch leidenden Menschen umgehen und fordert eine kritische Auseinandersetzung mit der psychiatrischen Praxis.
* Verlag: [Amazon](https://www.amazon.de/Fehldiagnose-Rechtsstaat-Die-ungez%C3%A4hlten-Psychiatrieopfer/dp/3833415266)
2. **Trugschluss und Trauma – Fehldiagnosen in der Psychiatrie
Dieses Buch beleuchtet systematisch die Ursachen, Mechanismen und Konsequenzen psychiatrischer Fehldiagnosen. Es zeigt auf, wie falsch eingeschätzte Symptome und unzureichende diagnostische Verfahren zu unnötigen oder ungeeigneten Behandlungen führen können.
* Verlag: [Google Books](https://books.google.com/books/about/Trugschluss_und_Trauma.html?id=UIdDEQAAQBAJ)
3. **Doppeldiagnosen und Fehldiagnosen bei Hochbegabung
Dieses Sachbuch richtet sich an Fachpersonen und Betroffene und bietet einen wichtigen Ratgeber zu Doppel- und Fehldiagnosen bei Hochbegabung. Es zeigt auf, wie hochbegabte Menschen oft fehldiagnostiziert werden und welche Herausforderungen dabei auftreten können.
* Verlag: [Hogrefe](https://www.hogrefe.com/de/shop/doppeldiagnosen-und-fehldiagnosen-bei-hochbegabung-92197.html)
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🧠 Kritische Perspektiven auf die Psychiatrie
4. **Peter Lehmann – Antipsychiatrie und kritische Literatur
Peter Lehmann ist ein deutscher Pädagoge, Autor und Buchverleger, der sich seit Ende der 1970er-Jahre für eine humanistische Antipsychiatrie einsetzt. Er war Mitbegründer der Berliner Irren-Offensive e.V. und des Europäischen Netzwerks von Psychiatriebetroffenen (ENUSP).
* Mehr über Peter Lehmann: [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Lehmann_%28Verleger%29)
🏥 Soziale Psychiatrie & Organisationen
5. **Caritas – Soziale Psychiatrie
Die Caritas ist eine der größten Wohlfahrtsorganisationen in Deutschland und engagiert sich in verschiedenen Bereichen der sozialen Psychiatrie, einschließlich der Unterstützung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ihre Arbeit umfasst unter anderem die Bereitstellung von Beratungsdiensten, Wohnangeboten und integrativen Arbeitsplätzen.
* Mehr über die Caritas: [caritas.de](https://www.caritas.de/hilfeundberatung/psychiatrie)
Thematisiert Fehlanreize in der Pharmaindustrie, unterdrückte Forschungsergebnisse und Manipulation klinischer Studien.
Quelle: Amazon
Analysiert den Einfluss von Konzernen auf medizinische Praxis und Forschung, fordert ethische Standards.
Quelle: Google Books
Ehemalige Chefredakteurin des NEJM über Profitinteressen vs. Patientenwohl in der Pharmaindustrie.
Quelle: Amazon
Ärzte für individuelle Patientenversorgung (Patient-Centered Medicine) – Fokus auf Mensch vor Profit: physiciansforhumanity.org
Transparenzinitiative TranspariMED – Überwachung von Pharmainteressen und Förderung ethischer Praxis: transparimed.org
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